Zum Start der neuen Saison im Juni 2025 hat Germania ein zentrales Projekt für die Qualität unserer Nachwuchsarbeit angestoßen: Die erste Schulungsperiode für unsere Jugendtrainer*innen – Auftakt zu einem quartalsweisen Fortbildungsmodell, das unsere Trainer*innen langfristig begleiten und weiterentwickeln soll.

Die Schulungen fanden in der Phase vor dem offiziellen Saisonbeginn statt und orientieren sich am zur neuen Saison erstmals an den Start gehenden Germania-Jugendkonzept. Dieses Konzept definiert klare Trainingsziele je Alter, einheitliche Ideen in der Spielerentwicklung und einen roten Faden über alle Altersstufen hinweg.

Geleitet wurde die Schulungsreihe von unserem Trainer der 1. Mannschaft, der sein Know-how, seine Erfahrung und seine Begeisterung für das Traineramt mit großer Sorgfalt weitergegeben hat. In praxisnahen Einheiten wurden unter anderem methodische Grundlagen, altersgerechte Spielformen und moderne Trainingsprinzipien vermittelt – immer mit Blick auf die Umsetzung im wöchentlichen Jugendtraining.

Die Rückmeldung aus dem Jugendbereich ist durchweg positiv: Unsere Jugendtrainer*innen fühlten sich nicht nur fachlich abgeholt, sondern auch als Teil einer gemeinsamen Ausbildungsphilosophie verstanden. Besonders der Austausch untereinander wurde als gewinnbringend empfunden.

Ein wichtiger Schwerpunkt ist zudem die gezielte Förderung unserer Trainertalente. Neue, junge oder noch unerfahrene Trainer*innen werden strukturiert eingebunden, erhalten fachliche Anleitung und haben in den Schulungen eine feste Anlaufstelle für Austausch, Feedback und Weiterentwicklung.

Die Schulungen werden ab sofort quartalsweise fortgesetzt – mit wechselnden Themen, abgestimmt auf die jeweilige Saisonphase und den Trainingsbedarf der Altersklassen. Ziel ist es, die Qualität der Ausbildung kontinuierlich zu verbessern und gleichzeitig die Menschen zu stärken, die unsere Kinder und Jugendlichen Woche für Woche begleiten.

Mit dieser Initiative setzt Germania ein starkes Zeichen: Wir investieren nicht nur in gute Spieler*innen, sondern vor allem in gute Trainer*innen – für eine nachhaltige, starke und vereinte Vereinsarbeit.